Bilder Familie Petrovic Teil 1 Dmitrij hat einen Traum, er will Tierarzt werden und raus aus der Stadt. Yannik hat noch gar keine Pläne für später. Er muss immerhin noch die Schulbank drücken Schick Essen gehen muss auch mal sein, auch wenn sie eigentlich kein Geld dafür haben. Yans Geburtstag. „Wenn man zu viel Kuchen isst wird man ganz schön Rund“ Kuh schmusen Gute Nacht Dmitrij hat seinen Abschluss gemacht und um das zu feiern gibt es Auswärts etwas zu essen … und eigentlich haben sie immer noch kein Geld dafür. Tief durchatmen. Charly zieht zusammen mit den frisch Verlobten über der Tierarzt Praxis Russita ein. Das üben wir noch. Kleines Umstyling 🤩 Yan macht Bekanntschaft mit Morgana … …. und muss sie einfach mit nach Hause nehmen. Dmitrij hat damit kein Problem, er ist eh leicht tierverrückt. Zurück in Dmitrij Wohnung, Sachen einpacken ist angesagt. Nach Tagelangen schuften reicht das Geld endlich für ein Haus im ländlichen Henford-on-Bagley. Die beiden haben schon mal den wichtigsten Platz im Haus gefunden. Wenn man Strom haben will muss man die dreckigen Sonnenkollektoren sauber machen. Morgana scheint mit ihrem neuen zu Hause nicht glücklich zu sein, immer wieder greift sie Charly an. Sie findet ein neues Zuhause bei einer der beiden Angestellten von Dmitrij. Heidi, Olaf und Klara ziehen ein. Genauso wie Bella. Einige Tage später gesellt sich Melina zu ihnen. Yan ist vollends vernarrt in sie. Während Dmitrij schon wach ist, schlafen Charly und Yan noch friedlich. Wer wünscht sich nicht so einen Ausblick 😍 Wieso schläft die noch? Es wird doch sonst jeder wach von mir. Winter in Henford. Das nennt man dann wohl in die Ecke gedrängt. Melina ist älter geworden. 😍 Träum was schönes. Dmitrij hat für Yan seinen Acker aufgegeben … er findet auch ohne Acker eine Beschäftigung. Schneefrau Dadurch, dass sie so abgeschieden in Henford leben, haben die beiden nicht wirklich Freunde. Wofür also eine große Hochzeit organisieren wenn ein Besuch beim Standesamt für die beiden ausreichend ist. Später geht es noch schick essen, dieses mal können sie es sich auch leisten. Weiter mit Teil 2